Freiheit

Freiheit

C Am
In eisiger Kälte liefen wir davon, auf das uns der alte Herr nie bekommt
C Am
in der Sklaverei haben wir lang gelebt ,doch nie hat sich unser Mut gelegt
C Am
auf der Flucht stopten wir an einem Fluss, wir mussten hindurch für das Leben ein Kuss
G D 
wir sprangen hinein doch es war zu spät, der alte Herr den Pfeil noch eingelegt.
Eingelegt.

ref
Am E
Die Freiheit ist das was wir suchen die Freiheit das ist unser Lohn
G Am
ungebunden und frei zu sein ist des Freiheits großer Lebendsthron

Der Pfeil er traf dich in den Rücken, das Wasser zog mich weg, ich konnt dich nicht beschützen.
Als er dich noch zu fassen kriegt, da wusste ich es war für dich zu spät. 
Mit letzter kraft ich das Ufer erreichte, du lagst neben ihm auf der Seite. 
Meine Liebe ich werd dich wieder sehn halte durch um bald mit mir in die Freiheit zu gehn.
Zu gehen

Ref 
 
Die Nacht sie brach langsam herrein, ich komme dich holen und dich befrein.
Ich überquerte den Fluss am schmalen Stück und bringe dich in mein Leben zurück.
Doch du lagst noch da wo wir uns getrennt, oh Tränen brachen aus als mein Kopf sich senkt.
Er hat dich gemordet und zurück gelassen, ich werd ihn suchen und hoffe ich bekomm ihn zu fassen
zu fassen
ref

Ich schleich mich herran an das Haus wo wir gefangen waren Tag ein Tag aus.
Die Hunde gaben von sich keinen laut, denn ich war die Hand der sie haben vertraut.
Durch das Fenster dort sah ich dich, eine Kerze leuchtet schwach in dein Gesicht.
Du bist eingeschlafen, hast dich betrunken, bist im tiefen Schlaf versunken.

Ich schleich mich hinein und beende dein Leben für dich wird es nie wieder Freiheit geben.
Nie wieder Freiheit geben.

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